Allgemeine Fragen zu EM und Mikroorganismen-Komplexen

Was sind effektive Mikroorganismen-Präparate?

Flüssige Lösungen lebender Mikroroganismen, die gestörte biologischen Bereiche (Milieus, Mikrobiome) wieder in ein Gleichgewicht bringen. Sie werden durch einen speziellen Fermentierungsprozess in unserer Manufaktur hergestellt. Sie bestehen aus Wasser, Zuckerrohrmelasse, Milchsäurebakterien, Hefen, fototropischen Bakterien, Enzymen und Antioxidantien.

Ist MikroVeda Produzent oder Händler von Mikroorganismen-Präparaten?

MikroVeda ist ein autorisierter, langjähriger Produzent von sogenannten Stamm- oder Urlösungen sowie von Fertiglösungen mit effektiven Mikroorganismen.

Sind die Präparate ungefährlich?

Ja, sie bestehen aus nicht toxischen Mikroorganismen. Sie sind auch nicht gentechnisch verändert. Die meisten Stämme stammen aus der Lebensmittelherstellung (z.B. Joghurt, Käse, Buttermilch, Sauerrahm, Brot, Bier, Wein usw.).

Wer hat die EM-Technologie erfunden?

Sie wurde nicht erfunden, denn sie ist kein technisches Produkt. Bereits Anfang der 1960er Jahre entdeckte man, dass bestimmte Mikroorganismen ein großes Potential an Koexistenzfähigkeit besitzen. Eine Wissenschaftlergruppe im Umfeld der japanischen Firma Sanko Sangyo Ltd. („Mother of EM-Technologie“) stellte nach einem langen Forschungszeitraum 1982 das erste Produkt vor.

Wie kann man das sogenannte Dominanzprinzip der Mikroorganismen beschreiben?

Opportunistische Mikroorganismen stellen die größte Gruppe. Sie folgen der Gruppe, die in einem System vorherrschend ist. Wenn abbauende, problematische Mikroorganismen vorherrschend werden, folgen die Opportunisten diesem Prozess und es entsteht ein Milieu, in dem Abbau und Degeneration vorherrschen. Wenn aufbauende Mikroorganismen die Führerschaft übernehmen, folgen die Opportunisten diesem dann entstehenden Aufbauprozess und es entwickelt sich ein Milieu, in dem Aufbau und Regeneration vorherrschen. Welche Art von Mikroorganismen vorherrschend wird, ist von der Umwelt, dem Milieu, in dem sie leben, stark abhängig. Beispiel Landwirtschaft: Wenn durch eine naturfremde Landwirtschaft synthetisch-chemische „Düngematerialien“ und Schädlingsbekämpfungsmittel in die Umwelt freigesetzt werden, herrschen abbauende (degenerierende), nicht erwünschte Mikroorganismen vor, die zahlreiche Krankheiten auslösen können.

Wie lässt sich das Fermentationsprinzip beschreiben?

Überall auf unserem Planeten Erde finden natürliche mikrobielle Prozesse statt. So werden beispielsweise Abfallstoffe aufgeschlossen und meistens wieder zu nützlichen Stoffen ab-, um- und neuaufgebaut. In einem luftarmen (anaeroben) Reifeprozess bauen bestimmte Mikroorganismen komplexe organische Moleküle in einfache organische und anorganische Substanzen ab. Diese können unmittelbar von der Pflanze aufgenommen werden. Durch mikrobielle Stoffwechselvorgänge werden auch für Pflanzen wertvolle Stoffwechselprodukte wie Hormone, Vitamine, Enzyme, Antioxidanzien usw. erzeugt. Sie stimulieren die Bodenlebewesen (Edaphon), aber auch die Pflanzen selbst, fördern dadurch ihr Wachstum und stärken ihre natürliche Widerstandskraft. Dadurch können Pflanzenkrankheiten und Schädlingsbefall unterdrückt werden.

Wie erkenne ich, ob ein geöffnetes Produkt schlecht geworden ist?

Unsere Vollfermente sind sehr stabil mit einem tiefen PH-Wert zwischen 2,5 und 3,8. Dieses saure Milieu begrenzt schon von Natur aus die Ansiedelung pathogener Keime und bedeutet eine lange Haltbarkeit des Produktes auch nach dem Öffnen. Erst aufgrund hoher Lagertemperaturen und zu vielem Sauerstoffkontakt können die lebendigen Fermente negativ beeinträchtigt werden. Unschön aber völlig unbedenklich sind weiße Flöckchen auf den Flüssigfermenten oder weißes Hefewachstum bei den Feststofffermenten wie Gartenbokashi oder ProbiotiX Vital. Es handelt sich um normale essbare Hefe, aber man kann durch Sieben der Flüssigfermente oder abtragen der Hefe beim Bokashi, entfernt werden. Im Allgemeinen sind Fermente schlecht, wenn sie unangenehm muffig riechen und der frisch-säuerliche Fermentgeruch verschwindet. Man kann den Sauerstoff in der geöffneten Flasche reduzieren, indem man sie zusammendrückt bis die Flüssigkeit in der Flasche steigt und dann sofort zudreht. Es entsteht ein Unterdruck, der ggf. die Flasche nach innen beult, aber das ist ja so gewollt damit möglichst wenig Luft in der Flasche ist. Die Bokashi-Oberfläche im Eimer kann man mit Folie abdecken, damit sich weniger bzw. keine Hefe entwickeln kann. Aus rechtlichen Gründen müssen auch Fermente mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen werden, aber wie die Bezeichnung sagt: MINDESTENS = also auch länger. Solange das Produkt gut-süßlich-säuerlich riecht, können Sie ihrer Nase vertrauen. Genauso signalisiert Ihnen Ihre Nase, wenn das Produkt tatsächlich schlecht geworden sein sollte. Das kann natürlich bei lebenden, also nicht konservierten oder sterilisierten Produkten, auch passieren da es sich bei unseren Vollfermenten um lebende Mikroorganismenpräparate handelt.

Schädigen Sonnenlicht und zu hohe Temperaturen den Mikroorganismen-Komplex?

Nein, da die Pakete gut verpackt und dadurch nicht dem direkten Sonnenlicht (im Karton befindlich) ausgesetzt sind sowie durch Karton und Verpackungsmaterial isoliert werden (Temperatur), sind da keine Schwierigkeiten zu erwarten. Unsere Präparate werden seit Jahren auch während des Winters in Skandinavien an Privatkunden versendet. Wir wählen darüber hinaus dunkle Flaschen für unsere Produkte, damit sie nur wenig Licht empfangen, wenn sie doch mal für kurze Zeit in der Sonne stehen. Wir empfehlen jedoch, die Flaschen nicht über längere Zeit dem Sonnenlicht auszusetzen und sie vor Wärme geschützt zu lagern (über 0°C und unter 30°C).

Was sind das für weiße Ablagerungen auf der Oberfläche der Flüssigkeit und sind diese schädlich?

Gern setzen sich auf der Oberfläche der Präparate weiße Flöckchen ab. Dabei handelt es sich lediglich um Hefeflöckchen. Das Produkt ist nicht schlecht geworden! Ganz im Gegenteil denn …

  1. Hefe macht schön!
    Es ist absolut fermenttypisch und fördert die Qualität, wenn sich weiße gute Hefeflöckchen auf der Fermentoberfläche gebildet haben. Man kann sie einfach unterschütteln und mitgenießen oder, wer die Hefe nicht mag, mit einem Teesieb
    ausfiltern, ganz wie es beliebt.
  2. Hefe ist nicht gleich Hefe.
    Mikroorganismen und natürliche Hefen gehen beim Fermentationsprozess eine wichtige Symbiose ein, welche eine positive Wirkung auf den Körper und Stoffwechsel hat. Nur so können wertvolle Enzyme und Vitamine von den Mikroorganismen gebildet werden, die der Körper für wichtige Stoffwechselvorgänge und die Aufrechterhaltung des Immunsystems benötigt.

Enthalten MikroVeda Nahrungsergänzungsmittel Alkohol?

Sämtliche MikroVeda Produkte sind frei von Alkohol und werden dementsprechend im Labor getestet, allerdings können geschmackssensible Kunden den säuerlich-bitteren Geschmack auch als alkoholischen Nachgeschmack wahrnehmen.

Enthalten MikroVeda Nahrungsergänzungsmittel Kohlensäure?

Nein. Es kann durchaus vorkommen, dass Überdruck in der Flasche entsteht, wenn die Mikroorganismen nach der Fermentation noch „nacharbeiten“. Unsere Produkte sind in jedem Fall fertig fermentiert, allerdings können äußere Umstände unsere Mikroorganismen wieder zum „Arbeiten“ animieren, beispielsweise durch heftige Bewegungen wie bei einem längeren Transport, hohe Temperaturschwankungen oder auch direkte Sonneneinstrahlung. Unsere Produkte behalten trotz der Umstände die ursprüngliche Qualität.

Sind MikroVeda-Produkte sowohl „probiotisch“ als auch „postbiotisch“?

Beides trifft auf unsere MikroVeda-Produkte zu! Postbiotika bestehen aus Stoffwechselsubstanzen und/oder Zellmembranen, die aus Probiotika stammen und werden klassisch nach reinen Probiotika-Kuren verwendet, um das Mikrobiom zu stabilisieren, diese werden während des Fermentationsprozesses als Metaboliten produziert.

Fragen zu Mikroorganismen-Präparaten für den Menschen

Was ist der Unterschied zwischen MikroVeda Life und Life Pur?

Beides sind Nahrungsergänzungsmittel mit MikroVeda Mikroorganismen, dem Glänzendes Lackporling (Ling Zhi-Pilz) und O.P.C. aus Traubenkernmehl. Das MikroVeda Life wurde außerdem mit ausgewählten, biozertifierten Kräuter- und Pflanzenteilen produziert.

Gelangen die guten Bakterien über die Magensäure in den Darm?

Die Antwort ist eindeutig ja, das ist sogar ganz natürlich und passiert ständig. Bei vielen Bakterien ist dies bereits auch wissenschaftlich nachgewiesen (bspw. probiotische Bakterien), bei vielen weiteren ist dies anzunehmen. Bakterien besitzen den Schutz vor Magensäure nicht von vorneherein. Manche Kulturen können sich zum Schutz versporen. Wenn dies nicht der Fall wäre, würde unser Mikrobiom auch ständig unter Armut leiden. Unser Körper (bzw. Darm) ist sowohl auf Mikronährstoffe als auch auf ständigen Bakteriennachschub angewiesen. In der Regel geschieht dies über unser Essen und Trinken, durch unser Atmen gelangen Sie auch in den Mund, über menschliche Kontakte usw. Auf diesen Nachschub ist unser Körper auch über die vielen tausende von Jahren angepasst worden (Stichwort: Evolution). So werden Sie in Ihrer Familie auch sehr große Ähnlichkeiten in Ihrem Mikrobiom besitzen (die ähnliche Ernährung, die ähnliche Raumluft, Nähe, bestehendes Mikrobiom bei Geburt). Wäre der Nachschub an Bakterien natürlich, bspw. über unsere Ernährung, ausreichend gegeben, würde man keine Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung benötigen. Vor einem Jahrhundert waren bspw. noch viele Feldfrüchte voller guter Bakterien, so dass man zur Sauerkrautfermentation auch keinen Bakterien-Starter benötigt hatte. Das ist heute leider anders. Die Mikrobiologie besitzt hier aber noch so viel Forschungspotential.

Gelangen ALLE guten Bakterien in den Darm?

Gelangen alle Bakterien in den Darm, also zu 100%, dann kann man dies nicht bestätigen. Das ist aber auch nicht erforderlich. Es gelangen ausreichend viele Bakterien in den Darm, um Ihr Mikrobiom natürlich zu erweitern. Schon bei der Einnahme von Mikroorganismen-Präparate gelangen Enzyme und Bakterien in Ihren Körper, sobald die Flüssigkeit mit Ihren Mundschleimhäuten in Berührung kommt, dann sind da auch noch Magenschleimhaut, Speiseröhre, Lippen, Haut usw. Sie können aber den „Bakteriendurchgang“ speziell zum Darm unterstützen, indem Sie zwischen oder kurz vor der Mahlzeit das Enzymferment einnehmen. Da ist die Magensäure „bakterienfreundlicher“. Während der Mahlzeit wird Sie vom Mileu her ungünstiger, um möglichst viele fremde Bakterien abzutöten, die nicht für das menschliche Mikrobiom bestimmt sind. Aber auch hier gelingt es dem Körper nicht zu 100% schädliche Keime abzutöten. Um den Rest muss sich das Immunsystem kümmern. Unabhängig davon könnten Sie unsere Präparate auch ohne Bedenken während der Mahlzeit nehmen. Warum das so ist, wird weiter unten unter Stämme vs. Keimzahl aufgeführt (Vorab: Es ist auf Basis unserer Erfahrungen für den Mikrobiom-Aufbau allein entscheidend, dass eine gewisse Mindestzahl an Bakterien eingetragen wird. Der Rest gibt sich von selbst ganz natürlich.)

Wo ist der Unterschied zwischen Bakterien in Kapseln und einem Flüssigferment wie das MikroVeda Life und Life Pur?

  • Die in unseren Flüssigfermenten angegebenen Bakterienkulturen sind gut gefüttert, aktiv und leben bereits seit vielen Wochen in einer funktionierenden Gemeinschaft und in einem bakterienfreundlichen Mileu. Funktionierende Gemeinschaft bedeutet hier auch die erfolgreiche Behauptung in einem limitierten Lebensraum. Das MikroVeda Life z.B. bietet aktive, zahlreiche und starke Kulturen-Stämme, alles natürlich Bio und gentechnikfrei in einem bestehenden, flüssigen Milieu.
  • In diesem Zustand werden Sie durch Einnahme in deinen Körper ganzheitlich eingetragen, also gelangen nicht nur in den Darm, sondern wirken schon über die Schleimhäute. Sie besiedeln also den gesamten Raum, den sie passieren (Mundraum, Rachen, Speiseröhre, Magen und schließlich den Darm)
  • Das MikroVeda Life besitzt zudem zusätzliche Stoffe durch die fermentierten Kräuter und Pflanzenextrakte – im Vergleich zum Life Pur. Dieser fermentierte Kräuterextrakt hat ebenso bereits Vorteile im Mundraum.

Weitere Unterschiede gegenüber der Kapsel:

  • Die Dosierung kann zwischen ein paar Tropfen für den Anfang bis zu 25 ml täglich an die Bedürfnisse des Anwenders angepasst werden. So können auch sehr empfindliche oder kranke Menschen ihre persönliche Dosis ideal einstellen.
  • Viele Kunden verwenden das MikroVeda Life auch für die äußerliche Pflege, wenn es auf der Haut entzündliche Problemzonen geben sollte. Dazu kann es aufgesprüht oder mit einem Wattepad auf die Haut aufgetragen werden.
  • Nebenwirkungen gibt es bei unseren Produkten nicht.

Kapseln bieten aus unserer Sicht vier eher praktische Vorteile, sowohl aus Kunden- als auch Herstellersicht. Da wäre die günstigere Produktion (insb. bei Masse), die unkomplizierte Einnahme und dann die einfachere Mitnahme sowie Lagerung nach Anbruch gegenüber dem MikroVeda Life/Life Pur. Der vierte Vorteil ist psychologischer Natur. Der Anwender verbindet mit Kapseln oftmals etwas Medizinisches.  Dass eine Kapsel mit enthaltenen Bakterien die Magensäure überstehen muss, mag ein Indiz sein, dass die dort enthaltenen Kulturen auf den Schutz auch angewiesen sind oder diesen benötigen, um die Wahrscheinlichkeit einer ausreichenden Aktivität im Darm zu gewährleisten.

  • Bakterien in Kapseln entstammen i.d.R. aus gefriergetrockneten Kulturen, die in Pulverform erworben werden. Die Frage in Bezug auf die Keimzahl ist hier, wie viele der in der Kapsel abgefüllten guten Keime (enthalten im Pulver) werden im Darm dann bei Kontakt mit Flüssigkeit tatsächlich aktiv und behaupten sich im Mikrobiom nachhaltig? Die Frage wird dir keiner beantworten können, genauso wie wir leider nicht garantieren können, dass bspw. XX% der enthaltenen Keime die Magensäureschranke überstehen werden. Es ist auf Basis unserer Erfahrungen für den Mikrobiom-Aufbau allein entscheidend, dass eine gewisse Mindestzahl an Bakterien eingetragen werden und somit das Mikrobiom regenerativ erweitern können. Die im Darm vorhandenen Mikroorganismen können sich mit einer solch enormen Geschwindigkeit reproduzieren, wenn Sie „Futter“ haben (Stichwort: Ernährung!) und sich im beschränkten Lebensraum durchsetzen.

Nahrungsergänzung in Form von Bakterienkulturen ist letztendlich sehr individuell, im Zweifelsfall würden wir immer empfehlen, einfach ein Produkt auszuprobieren. Wenn es hilft und unterstützt, dann sollte man in Betracht ziehen es auch weiter zu verwenden.

Was ist der Unterschied zwischen Probiotika, Präbiotika und Mikroorganismenkomplex?

Probiotika: Darm-Mikrobiom aufbauende, nützliche Mikroorganismen, die natürlich vorkommen. Zu finden in Joghurt, Kefir, Sauerkraut und in Nahrungsergänzungsmitteln.
Präbiotika: Kurzkettige Zucker- und Eiweißmoleküle aus der Nahrung, die unverdaulich sind (Ballaststoffe) und den Darmbakterien als Futter dienen.
Mikroorganismenkomplex: Vergemeinschaftung von sowohl probiotischen und fermentaktiven Bakterien als auch wertvollen Hefen und manchmal Photosynthesebakterien.

Kann ich die MikroVeda Mikroorganismen-Präparate bei Problemen mit Zahnfleisch und Zähnen einnehmen?

Unsere Mikroorganismen-Präparate für die Einnahme zum Sprühen oder trinken sind auf die empfindlichen Schleimhäute und die Beschaffenheit von Zähnen und Zahnfleisch abgestimmt. Die guten Bakterien können bei Problemen jeglicher Art im Mundraum das Bakterienmilieu anreichern und somit zu einem ausgeglichenen Mikrobiom im Mund beitragen. Es handelt sich um ein Naturprodukt ohne künstliche Zusätze und es sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Unsere Empfehlung bei Problemen im Mundraum: Nicht direkt vor oder nach dem Zähneputzen einnehmen und mit einer kleinen Dosierung von wenigen Tropfen beginnen. Es eignet sich auch zur Mundspülung.

Was tun, wenn die Verdauung sehr stark auf die Einnahme der Mikroorganismen reagiert?

Starte die Einnahme der Mikroorganismen mit einer niedrigen Dosis von einigen Tropfen und steigere diese je nach Empfinden. Deine Verdauung wird sich anpassen und du wirst nach einigen Tagen eine Besserung empfinden. Zu beachten ist: die Einnahme guter Bakterien erhöht das Stuhlvolumen. Dies ist ein gewünschter, gesunder Effekt!

Können die MikroVeda Mikroorganismen-Produkte auch von Kindern eingenommen werden?

Ja. Alle unsere fermentierten Flüssigfermente sind rein natürlich und ab der Gabe fester Kost von Kleinkindern bedenkenlos einzunehmen. Achte jedoch auf den Hinweis, dass ein Nahrungsergänzungsmittel nicht in die Hände von Kleinkindern geraten sollte, da diese nicht selbst dosieren dürfen/können. Die Einnahme durch Kinder sollte also stets durch einen Erwachsenen begleitet werden und an das Körpergewicht des Kindes angepasst werden. So sollten man bei Kindern mit wenigen Tropfen beginnen und die Dosis je nach Wohlbefinden erhöhen. Ein „zu viel“ macht sich lediglich in einer „zu guten“ Verdauung bemerkbar.

Kann ich die Mikroorganismen-Präparate bei Histaminunverträglichkeit einnehmen?

Ja. Bei der Einnahme unserer Präparate sind keine Probleme bei Histaminunverträglichkeiten zu erwarten. Histamine, die während der Fermentation entstehen können*) liegen in unseren Produkten unter den Schwellenwerten mit sogar weniger als 0,25 mg/L.

*)Unter den Bakterienstämmen L. casei und den L. reuteri gibt es einige Unterarten, welche zu den histaminbildenden Bakterien zählen, allerdings kommt es hierbei auch auf die verwendeten Unterarten an. MikroVeda setzt hier auf nur sehr marginal bildende Arten. Zusätzlich verwendet MikroVeda eine höhere Keimzahl an zusätzlichen Stämmen wie Bifidobacterium longum und Bifidobacterium infantis, welche einen sehr guten histaminabbauenden Effekt haben. Dies wurde auch in einer von einem unabhängigen Labor durchgeführten Untersuchung bestätigt.

Worin besteht der Unterschied zwischen den MikroVeda Fermentgetränken als Nahrungsergänzungsmittel und Sauerkrautsaft oder anderen fermentierten Getränken?

Es handelt sich um grundlegend verschiedene Erzeugnisse. 1) Einige sind sterilisiert, daher kann man bereits davon ausgehen, dass keine oder sehr wenige Lebendbakterien in diesen Produkten enthalten sind, die das Darmmikrobiom so dringend benötigt. Unsere Fermentprodukte sind roh und nicht sterilisiert oder pasteurisiert. 2) Die Mikroorganismen in unseren Produkten sind ausgewählt, speziell vergemeinschaftet und bilden ein abgestimmtes Milieu, welches sie dazu befähigt, sich nach der Einnahme im Körper direkt einzuleben und ihre Funktion aufzunehmen. Bei der wilden Fermentation wie bei Sauerkraut z.B. liegt dieses vorbereitete Milieu und der abgestimmte Mikroorganismen-Komplex nicht vor. Kombucha beispielsweise enthält lediglich den speziellen Kombucha-Pilz als wirksamen Mikroorganismus. Nochmals andere Fermentgetränke setzen auf Milchsäurebakterien im Einzelnen und können somit keinen Mikroorganismen-Komplex, angepasst an das komplexe Darmmilieu, bieten. 3) Viele Fermentprodukte müssen gekühlt werden oder sind nach der Öffnung nur wenige Tage haltbar. Dies liegt daran, dass sich rasch unerwünschte Bakterien ausbreiten könnten. Unsere Fermentprodukte sind sauber ausfermentiert und garantieren eine lange Haltbarkeit auch nach der Öffnung von mindestens 4 Wochen. Ergänze deine Ernährung jedoch dennoch unbedingt mit selbst fermentierten Lebensmitteln oder Joghurt, da diese eine gute Basis für die Einnahme eines Ergänzungsmittels von MikroVeda darstellen können. Setze dabei jedoch auf eine eigene Fermentation frischer Zutaten, um Zusatzstoffe aus der Industrie zu vermeiden.
Zusammenfassend: Unsere Präparate sind allergenfrei, nicht sterilisiert und werden im therapeutischen Maßstab seit vielen Jahren erfolgreich angewendet. Sie dienen daher als zielgerichtete „mikrobielle Starter“ für den Menschen.

Zu welcher Tageszeit ist die Einnahme von MikroVeda Fermentprodukten sinnvoll?

Am besten nimmst du unsere Fermentprodukte in Verbindung mit den Mahlzeiten ein. Ob kurz vor oder kurz danach spielt dabei keine Rolle und sollte individuell nach Empfinden gewählt werden. Plane nur ausreichend Zeit vor dem Schlafengehen ein, da unsere Fermente verdauungsfördernd sind und du daher noch einen Toilettengang einplanen solltest. In der Nacht sollte eine Nahrungspause stattfinden, damit die entgiftenden Organe wie die Leber in Ruhe arbeiten können und sich die guten Bakterien im Darm ausbreiten und vermehren können.

Wenn du mehr zum Einnahmezeitpunkt erfahren möchtest, schaue dir diesen Blogartikel an!

Was ist der Unterschied zwischen dem M33+ und den Aufbau-Präparaten wie z.B. LIFE PUR und LIFE?

Beim M33+ Mikrobiotisches Mundspray arbeitet MikroVeda mit einem unterschiedlichen Herstellungsverfahren und Kultur-bedingten Rohstoffeinsatz, welches z.B. Dauer, Filter und Arbeitsweise hinsichtlich der biotischen Bausteine beinhaltet. Das M33+ ist zwar als Nahrungsergänzungsmittel ausgelegt, der Komplex jedoch ist nicht für den alleinigen Aufbau konzipiert. Dies ist gegensätzlich wie beim MikroVeda LIFE oder MikroVeda LIFE PUR, welches im Geschmack und Geruch dem M33+ zwar ähnelt, das aber lediglich der Grundlage naher Mikronährstoffe in der finalen Fermentationsstufe geschuldet ist, die besonderen Einfluss auf diese Parameter besitzen können.

Die Breite des M33+ kommt daher, dass wir in der damaligen Entwicklung des M33+ ein breites Feedback zugunsten eines universellen Mundsprays haben einfließen lassen. Dies bedeutet u.a. das Feedback von praktizierenden Zahnärzten wurde berücksichtigt, aber auch von Therapeuten, die darauf hinwiesen, dass eine noch sensitivere und flexiblere Alternative hilfreich erscheint, die auch unterwegs und jederzeit bei Bedarf eingenommen werden kann. Zugleich steht die Herausforderung, die Güte des Komplexes während der Nutzung auch ungekühlt in ausreichender Form unseren Kunden zu gewährleisten, trotz Einflussnahme durch die allmählich steigende Luftsäule in Verbindung mit unterschiedlichsten Lagerbedingungen bzw. stetigen Temperaturschwankungen der angebrochenen Glassprühflasche (Beispiel: Lagerung im Automobil). Um diese Breite in durchgehender Spitzenqualität abzubilden, sind wir mit zusätzlichen Investitionen beim M33+ konfrontiert.

Aber auch unsere Aufbaupräparate besitzen prinzipiell eine gute Anwendungsbreite mit ausreichender Funktionalität für viele Kunden und werden hier seit vielen Jahren in den verschiedensten Formen ausprobiert. Das gilt allerdings auch für unsere biologischen Hausmittel. Das M33+ sollte also in diesem Verständnis dann eine Berücksichtigung finden, wenn ich entweder im Alltag flexibel Anreize liefern möchte oder gezielt die individuellen Herausforderungen mit der bestmöglichen Qualität bedienen möchte. Die Berechtigung erweist sich daher, dass das M33+ bei unseren langjährigen Stammkunden das am häufigsten angewendete Produkt ist.

Worin liegt der Unterschied zwischen M33+, M33+ Strong Mint und M33+Kids?

M33+ ist ein, aus 34 spezifisch ausgewählten Kolonie bildenden Bakterienstämmen, speziell fermentiertes Produkt zum Aufbau und zur Steuerung des oralen Mikrobioms und zur Unterstützung der Mund- und Darmgesundheit.

Um zum Beispiel Kindern ein anderes geschmackliches Erlebnis anzubieten, wird im Produkt M33+ Kids zusätzlich natürliche Minze verwendet.

Zusätzlich gibt es für Menschen mit unangenehmem Mundgeruch oder Rauchern das Produkt M33+ Strong Mint, hier wurde der Einsatz der natürlichen Minze und Pfefferminze erhöht, um den Geschmack zu verstärken.

Zusammenfassend: Die Anzahl der fermentieren Bakterienstämme ist bei allen drei Produkten gleich, der Unterschied liegt lediglich im Geschmack.

Wie oft und wann kann ich eine MikroVeda BALANCE DARM-AUFBAU-KUR anwenden?

Du kannst die Kur zu jeder Zeit im Jahr, bis zu 4 x jährlich durchführen. Bei unseren Kur-Produkten besteht keine Gefahr eines Gewöhnungseffekts oder Überdosierung. Die Kuren können vorbeugend, nach Antibiotika-Therapie oder begleitend zu bestehenden Beschwerden oder Krankheitsbildern durchgeführt werden. Es sind keine Nebenwirkungen mit Medikamenten zu erwarten.

Mikroorganismen-Präparate für Garten und Pflanzen

Was ist der Unterschied zwischen MikroVeda Stammlösung und Stammlösung Plus?

Neben zahlreichen Milchsäure- und sonstigen Mikroorganismen befinden sich in den Stamm- oder Urlösungen auch sogenannte Fotosynthesebakterien. Zwei Arten davon haben sich für unsere Technologie als sehr wirksam herausgestellt. In der herkömmliche MikroVeda Stammlösung befindet sich davon eine Art, in der MikroVeda Stammlösung Plus zwei Arten. Durch die Kombination der zwei Arten wird die Wirksamkeit von Stoffumsetzungs- und Reinigungsprozessen erheblich gesteigert. Die MikroVeda Stammlösung Plus wird deshalb für solche Anwendungsbereiche bevorzugt eingesetzt.

Was ist der Unterschied zwischen der Stammlösung und einem Fertigprodukt?

Eine Stammlösung wird aus jeweils einzelnen Mikroorganismensamen in einem ganz speziellen Verfahren hergestellt, das nur ganz wenigen Experten zugänglich ist. Wir beherrschen diese Technologie. Fertigprodukte nennt man Präparate, die von unseren Experten professionell aus Stammlösungen hergestellt werden.

Worin unterscheidet sich eine profesionell hergestellte Fertiglösung von einer aktivierten Lösung, die von Laien nach einer freien Rezeptur hergestellt werden kann?

Unsere professionell hergestellten Fertiglösungen haben eine deutlich längere Mindesthaltbarkeit, und zwar verschlossen bis zu einem Jahr. Unsere Fertiglösungen werden mit einem hohen Hygienestandart von unseren langjährig erfahrenen Spezialisten unter optimalen Herstellungsbedingungen produziert.

Kann das MikroVeda Terra auch für die Kompostierung verwendet werden?

Ja, es ist nicht nur ein hervorragender Bodenverbesserer, sondern auch ein nahezu optimaler Kompoststarter. Die Effektiven Mikroorganismen in diesem Präparat stimmulieren und stärken die Organismen in Böden, Pflanzen, Pflanzenwurzelräumen nachhaltig sowie auf weiteren organischen Materialien aller Art und in allen Milieus.Gleichzeitig werden sie hier ebenfalls aktiv und lösen zahlreiche Stoffwechselvorgänge aus, die zu Ab-, Um- und Neuaufbauprzessen bis hin zur Humusbildung führen. Außerdem werden sie von den Pflanzen über den Vorgang der sogenannten Endozytose über das feine Haarwurzelsystem der Pflanzen von diesen aktiv aufgenommen und verstoffwechselt.

Mit welchem Präparat und wie kann ich meinen Gartenteich pflegen und dabei ein übergroßes Algenwachstum verhindern?

Unser Spezialpräparat für die Outdor-Wasser- und Wasserorganismenpflege ist das MikroVeda Pond. Es handelt sich ausdrücklich nicht um ein Algenbekämpfungsmittel, sondern um ein Pflegepräparat. Es unterstützt die Stoffwechselvorgänge vieler Wassertiere und -pflanzen, stärkt deren Immunsystem und damit ihre Vitalität und ihr Vermehrungspotential. Es stimmuliert eingesessene Wassermikroorganismen zum rascheren Abbau von Stoffwechselprodukten aus z.B. Fischausscheidungen bis hin zur Nitratstufe. Von hier ab kann das belastende Nitrat von Wasser- und Sumpfflanzen leicht aufgenommen werden, sodass lästige Algen es nicht mehr in ausreichenden Mengen aufnehmen können. Zusammengefasst wird durch den regelmäßigen Einsatz von MikroVeda Pond die Lebensgemeinschaft Teich nachhaltig gestärkt.

Mikroorganismen-Präparate für den Haushalt

Bokashi: Nach welcher Zeit ist aus dem Küchenbokashi im Boden Erde geworden?

Bei sommerlichen Temperaturen nach etwa zwei Wochen, bei kühleren Temperaturen nach etwa einem Monat oder etwas länger. Das hängt von der weiteren Tätigkeit der Effektiven und sonstigen Mikroorganismen und größeren Bodentieren, wie z.B. dem Regenwurm, ab. Das Küchenbokashi wird im Eimer weitestgehend unter Luftsauerstoffausschluß (fermentativ-anaerob) produziert. Deshalb behält es nach Abschluß der Fermentation teilweise noch seine ursprüngliche Form und Farbe. Erst nachdem das Material im Boden auf Luftsauerstoff trifft und die Bodenorganismen es mit Erde feinkrümelig (lebend) verbaut haben, ähnelt es einem herkömmlichen Kompost.

Mit welchem Präparat lassen sich am besten unangenehme Gerüche eliminieren?

Grundsätzlich mit allen Präparaten ausgenommen der Nahrungsergänzungs- und Ergänzungsmittelmittel. Ganz besonders bewährt hat sich eine Aktivierung der MikroVeda Stammlösung Plus.

Mit welchem Präparat und wie kann ich eine Schimmelbekämpfung durchführen?

Grundsätzlich mit allen Präparaten ausgenommen der Nahrungsergänzungs- und Ergänzungsmittelmittel. Ganz besonders bewährt hat sich eine Aktivierung der MikroVeda Stammlösung Plus.

Bokashi: Woraus besteht der Bioabfall, aus dem das Küchen-Bokashi entsteht und was gehört nicht hinein?

Grundsätzlich handelt es sich um organische Abfälle (alles, was einmal gelebt hat), die bei der Essenzubereitung oder als Reste anfallen. Hierzu gehören unter anderem Obst- und Gemüseabfälle, Kartoffelreste und auch Abfälle, die bei der Fischzubereitung entstehen. Zum organischen Material zählen auch Holz und Papier, die aber nicht in den Bio-Abfalleimer kommen sollten. Der Inhalt von Teebeuteln und Kaffeesatz kann problemlos in den Eimer gegeben werden. Selbstverständlich haben Metalle, Kronkorken, Plastik und alles anorganische Materil nichts in einem solchen Eimer zu suchen.

Ist der Kontakt des Haushaltsmittels von MikroVeda mit der Haut oder Schleimhäuten gefährlich?

Nein. Jeglicher Kontakt mit Haut und Schleimhäuten ist unbedenklich. Unsere Präparate für den Haushalt sind auf Lebensmittelbasis fermentiert.

MikroVeda Fermentprodukte für Haut und Haare

Kann man die Mikroorganismen-Präparate zum Trinken auch auf die Haut auftragen/aufsprühen?

Ja. Wunde, raue, empfindliche Hautstellen können mit unseren guten Bakterien versorgt werden. Viele von ihnen sind an Regenerationsprozessen der Haut beteiligt und können somit das bestehende Hautmikrobiom anreichern und unterstützen.

Soll ich das MikroVeda SKIN FOOD einnehmen auf äußerlich auftragen?

Wir empfehlen die innere- und äußere Anwendung, da dieses Produkt ein Nahrungsergänzungsmittel ist und auch dermatologisch getestet wurde, sind den individuellen Anwendungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt.

Hautpflege INSIDE OUT mit guten Bakterien. Vorzugsweise 5 Tropfen mit der Pipette einnehmen oder auf die Haut geben und einmassieren.

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